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Freshfields berät RWE beim Abschluss eines Konsortialkreditvertrags

Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die RWE AG beim Abschluss eines von 27 Banken unterzeichneten Konsortialkreditvertrags beraten. Der neue Kreditvertrag besteht aus einer revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 5 Milliarden Euro (einschließlich einer Swingline-Fazilität in Höhe von 1,5 Milliarden Euro) und ersetzt die bestehende Konsortialkreditlinie des Konzerns. Die finanziellen Mittel will RWE für allgemeine Unternehmenszwecke sowie zur Refinanzierung auslaufender Wertpapierprodukte und als Liquiditätsreserve nutzen.

Das Freshfields-Team bestand aus Dr. Mario Hüther (Partner, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt) sowie Dr. Simon Reitz (Principal Associate, Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), die RWE bereits 2017 bei der Vereinbarung der vorherigen Kreditlinie begleitet hatten.


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